Herstellung von Holztüren in verschiedendsten Ausführungen

Türen für ein gesundes Raumklima

Wir arbeiten sowohl im Bereich Türen als auch im Fensterbau mit Materialien, die ein wohngesundes, schadstofffreies Raumklima ermöglichen. Wohngesundes Bauen bedeutet, so wenig flüchtige Stoffe wie möglich zu verarbeiten.

Alle in unserem Angebot stehenden Türen und Zargen stehen für einwandfreie Qualität. Da es Türen für die unterschiedlichsten Einsatzbereiche gibt sowie in verschiedenen Materialien und Ausführungen, wollen wir auf den folgenden Seiten die wichtigsten Informationen zum Thema “Türen” aufführen.

Die Bänder (Halterungen für das Türblatt) werden passend auf das Türblatt abgestimmt. Viele verschiedene Formen, Größen und Materialien stehen zur Auswahl bereit. Es ist aber auch möglich, die Halterungen für das Türblatt so in Türblatt und Zarge einzuarbeiten, dass sie vollkommen unsichtbar sind, wie im nächsten Bild zu sehen ist.

Bänder, die man nicht sieht

Abbildung rechts: Verdeckt liegendes, verstärktes und dreidimensional verstellbares Bandsystem zur optimalen Türjustierung und Sicherung des langen Türenlebens

Mit Hilfe dieses Systems werden die Türhalterungen quasi unsichtbar, da der eigentliche Bewegungsmechanismus in den Türrahmen und das Türblatt integriert wurde.

Woran erkennt man Qualitätstüren

Oberflächenausführung

• Farbgleichheit der Türen und Zargen
• lackierte Türen sollten nicht “lackiert” aussehen
• wichtig für das Aussehen und die Langlebigkeit einer Tür ist eine gleichmäßige, mehrschichtig aufgetragene Lackierung

Verarbeitung

• Gehrungen für Zargen und Stilleisten sowie sämtliche Einfräsungen sollten sauber ausgeführt sein
• bei Türen mit Lichtausschnitten sollte stets Einscheiben-Sicherheitsglas (ESG) verwendet werden
• Leicht abgerundete Türkanten sind nicht nur optisch attraktiv, sondern erweisen sich auch im Alltag als äußerst pflegeleicht und langlebig.
• Wenn zusätzlichen Leisten verwendet werden, sollten diese aus dem gleichen Material wie die Tür bestehen, da die Leisten sonst unterschiedlich nachdunkeln können.
• Türen und Zargen sollten grundsätzlich nach den geltenden DIN-Normen gefertigt sein, damit diese maßgenau in die vorgesehene Maueröffnung passen.

Zarge

• Um Kanten von Tapeten abzudecken ist eine Zargenbekleidung ab 60 mm empfehlenswert.
• Lässt sich die Zarge in der Breite (Wanddicke) verstellen, kann sie exakt an die Wand angepasst werden.
• Tür- und Zargenmodelle sollten so aufeinander abgestimmt sein, dass diese untereinander möglichst frei kombiniert werden können.

Optik und Design

• Türblatt, Zarge, Bänder und Drücker bilden eine Einheit und sollten möglichst aus einer Hand geliefert werden. So kann sichergestellt werden, dass alle Komponenten einer Tür perfekt aufeinander abgestimmt sind.
• Zeitloses Design, ausgewogene Proportionen und ein durchgängiges Sortiment, das alle Qualitäts- und Preisstufen abdeckt, sind wesentliche Qualitätsmerkmale.

Glasdesign für Lichtöffnungstüren

Mit der Wahl des Glases entscheiden wir, wie viel wir von dem freigeben, was hinter einer Tür geschieht. Nachfolgend einige Beispiele für Glasfüllungen, wahlweise durchsichtig, satiniert oder eine Kombination aus beidem.

Bildquelle: Jeld-Wen Bilddatenbank